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150605 kiev

Zu den Äußerungen des Ukrainischen Staatspräsidenten, Petro Poroschenko den geplanten "Marsch für Gleichberechtigung" im Rahmen des CSDs am Samstag zu unterstützen, erklärt Beate Walter-Rosenheimer, grünes Mitglied des Deutschen Bundestags, die zum CSD nach Kiew gereist ist:

Zur Lage von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Bayern erklärt Beate Walter-Rosenheimer, bayerische Abgeordnete und Sprecherin für Jugendpolitik in der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen:

„Die Bayerische Staatsregierung darf die betroffenen Kommunen finanziell nicht im Stich lassen. Gerade in Städten wie Passau, Rosenheim und München ist die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge im vergangenen Jahr rasant gestiegen. Die Kommunen brauchen dringend Entlastung.

Zur Verabschiedung des Berufsbildungsberichts 2015 im Bundeskabinett erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik und Ausbildung:

Bildungsministerin Johanna Wanka sollte ihren eigenen Bericht besser lesen, bevor sie ihn der Öffentlichkeit vorstellt. Es ist kaum zu glauben, dass sie ernsthaft verkündet, es gebe in der beruflichen Bildung heute mehr unbesetzte Plätze als unversorgte Bewerber.

Zu den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zum Übergangsbereich zwischen Schule und Beruf erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik und Ausbildung: 

Auch in der Bildungspolitik zeigt sich: Die Bundesregierung verwaltet Stillstand. Im Jahr 2014 landeten wieder rund 256 000 junge Menschen in einer der unzähligen Maßnahmen des Übergangsbereichs.

Zur heute veröffentlichten Studie der Bertelsmann Stiftung über die Benachteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund bei der Ausbildungsplatzsuche erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik und Ausbildung:

Die Studie zeigt: Integrationsgipfel und leere Phrasen helfen nicht weiter. Beherztes Zupacken ist gefordert.

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