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Beate Walter-Rosenheimer mit drei der Bayerischen Delegierten, Monika Baumgärtner, Hans Well, Dr. Sepp Dürr (MdL) und Dr. Martin Runge (MdL)

„Was für ein schöner Sonntag!“, so eröffnete Joachim Gauck seine Antrittsrede nachdem er bereits im ersten Wahlgang zum 11. Bundes-präsidenten gewählt wurde. Er hatte allen Grund dazu, denn das Ergebnis war eindeutig: Gauck bekam 991 von1228 abgegebenen gültigen Stimmen. Die 15. Bundesversammlung war also in dieser Hinsicht nicht sehr spannend wenngleich auch ergreifend. Was auch an der Rede des frischgebackenen Bundespräsidenten lag, in der er die Bedeutung des 18. März in der Deutschen Geschichte darstellte.

Rede nach der Wahl zum Bundespräsidenten: Der Gefühlsmensch Gauck bleibt ernst - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/bundespraesident/rede-nach-der-wahl-zum-bundespraesidenten-der-gefuehlsmensch-gauck-bleibt-ernst_aid_725402.html

Zur Antwort auf eine Schriftliche Frage zur Umsetzung des Public Corporate Governance Kodex in Unternehmen mit Bundesbeteiligung erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Obfrau im Wirtschaftsausschuss:

Wenn es Schwarz-Gelb mit dem Public Corporate Governance Kodex ernst meint, dann muss mit mehr Einsatz gehandelt werden:

Offenbar hat die schwarz-gelbe Bundesregierung die Folgen für Handwerksunternehmen bei den geplanten Solarenergiekürzungen nicht bedacht. Dies folgert die Germeringer Bundestagsabgeordnete und Obfrau im Wirtschaftsausschuss Beate Walter-Rosenheimer aus der Antwort auf ihre parlamentarische Frage.

Das Lohngefälle zwischen Frauen und Männern ist in Deutschland so groß wie in keiner anderen europäischen Industrienation. Ein Antrag der Germeringer Bundestagsabgeordneten Beate Walter-Rosenheimer und der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/die Grünen soll diesen Missstand beheben.

Die Fürstenfeldbrucker Grünen und Grüne Jugend unterstützen geschlossen die Proteste gegen das ACTA-Abkommen (Anti-Counterfeiting Trade Agreement). Das ACTA-Abkommen könnte Konzernen erlauben, das Internet zu zensieren. Mit ACTA werden Datenaustausche im Internet überwacht. Bei Weiterverbreitung urheberrechtlich geschützter Daten drohen Privatpersonen Geldstrafen und Klagen. Die Germeringer Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer stellt klar: „Mit ACTA wird unser Recht auf freien Informationsaustausch absolut unverhältnismäßig eingeschränkt!“ Das Abkommen soll weltweit gelten, beginnend mit den USA, EU und neun weiteren Ländern. Das Europäische Parlament wird dieses Jahr noch über ACTA entscheiden.

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