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Foto: Bundesregierung / Guido Bergmann

Die Kinderkommission tagte heute nicht in einem Ausschusssaal des Deutschen Bundestags, sie hatte einen Termin mit dem Bundespräsidenten und seiner Lebensgefährtin. 
Herr Gauck hatte die Mitglieder der Kiko eingeladen um sich über Themen wie Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz, Einsetzung einer Ombudsperson für Kinder, junge Flüchtlinge und Jugend und Rechtsextremismus zu informieren und auzutauschen.

Uwe Kekeritz, Beate Walter-Rosenheimer und Volker Beck (v.l.n.r.)
Das Mittelmeer wird zum Massengrab. Die Opfer der vergangenen Tage waren absehbar und zu verhindern. Doch trotz unzähliger Warnungen von ExpertInnen und Verbänden wurde das Seenotprogramm "Mare Nostrum" im November 2014 unter anderem aus Kostengründen - auch auf Betreiben der Bundesregierung hin - eingestellt.

Junge Flüchtlinge sollen in Deutschland eine gute umfassende Ausbildung bekommen. Für Beate Walter-Rosenheimer ist klar: „Wir haben eine große Verantwortung gegenüber den Menschen, die vor Gewalt und wirtschaftlicher Not fliehen mussten.

Fachgespräch zur Verteilung und Unterbringung von unbegeleiteten minderjährigen Flüchtlingen

V.l.n.r.: Luise Amtsberg, Beate Walter-Rosenheimer und Franziska Brantner

Die Situation von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Deutschland ist zugespitzter denn je. Zum einen steigen die Flüchtlingszahlen stetig, zum anderen verstößt Deutschland im Umgang mit jungen Flüchtlingen nach wie vor gegen die UN-Kinderrechtskonvention. Vor diesem Hintergrund hatte Beate Walter-Rosenheimer zusammen mit Ihren Fraktionskolleginnen Luise Amtsberg und Franziska Brantner zu einem Fachgespräch eingeladen.

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Heute sprach Beate Walter-Rosenheimer zu einem - leider oftmals noch viel zu wenig beachtetem Thema, das uns alle angeht: Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Sie stellte den interfraktionellen Antrag der Grünen, der SPD und der CDU/CSU vor.  

Lesen Sie hier die Rede im Wortlaut.

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