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Obwohl immer mehr Flüchtlingskinder zu uns kommen und damit der Handlungsbedarf noch mehr steigt, unternimmt die Bundesregierung nichts und scheint die Problematik vor sich her zu schieben.

Beate Walter-Rosenheimer zum GRÜNEN Antrag: 
"Von Anfang an beteiligen -
Partizipationsrechte für Kinder und Jugendliche im demografischen Wandel stärken"
(Hier können Sie den Antrag nachlesen: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/031/1803151.pdf)

Beate Walter-Rosenheimer wollte von der Bundesregierung wissen, welche Maßnahmen sie plant, um die Partizipation von Jugendlichen auf Bundesebene zu stärken und gesetzlich und/oder institutionell zu verankern.

Die Antwort ist sehr aufschlussreich und läßt sich kurz und knapp so zusammen fassen: es soll zwar durchaus ein Bündel an Maßnahmen geben, gibt jedoch  keine konkrete Absicht, für klare gesetzliche Regelungen zu sorgen.

Grüne starten Große Anfrage im Bundestag zur Situation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge

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Immer mehr (unbegleitete) minderjährige Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten dieser Welt kommen seit Monaten in Deutschland an. Diese Tatsache und die völlige Überfüllung der bayerischen Erstaufnahmeeinrichtungen beschäftigt auch die Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer.

Sie setzt sich als Sprecherin für Jugendpolitik und Mitglied in der Kinderkommission dafür ein, dass die Rechte und Bedürfnisse unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge zukünftig ausreichend berücksichtigt werden. Gemeinsam mit der Sprecherin für Flüchtlingspolitik Luise Amtsberg hat sie im ersten Schritt nun eine umfassende Große Anfrage initiiert. 

So erfreulich es ist, dass ein großer Teil der jungen Menschen in Deutschland günstige Rahmenbedingungen auf dem Ausbildungsmarkt vorfindet. Das entbindet uns jedoch nicht von der solidarischen Verantwortung für die Perspektiven der Jugend in Europa. Der Berufsbildungsbericht 2014 zeigt außerdem auch große Herausforderungen im eigenen Land auf.

Beate Walter-Rosenheimer zur beruflichen Bildung im Plenum:

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