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Beate Walter-Rosenheimer nahm an der Gedenkfeier anlässlich der Neugestaltung des Gedenkortes  'Ehemaliger SS-Schießplatz Hebertshausen' teil. Der Gedenkort erinnert an die über 4000 sowjetischen Kriegsgefangenen, die 1941 und 1942 von Angehörigen der Dachauer Lager-SS erschossen wurden.

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Eine Ausstellung zeigt die historischen Zusammenhänge des Verbrechens, Biografien der Opfer und die Nachkriegsgeschichte des Erinnerungsortes. In einer künstlerischen Installation, die sich auf den früheren Tatort bezieht, finden sich die bislang bekannten Namen der Ermordeten. Wie wichtig dies auch für die Hinterbliebenen ist, schilderte eindrucksvoll  Benjamin Temkin, der Sohn eines Opfers. Beate Walter-Rosenheimer: "Hier wurde ein würdiger Ort gegen das Vergessen geschaffen."

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Am Sonntag besuchte Beate Walter-Rosenheimer dann die Gedenkstääte Dachau. Gemeinsam mit der bayerischen Landesvorsitzenden Sigi Hagl, der Landtagsabgeordneten Katharina Schulze, Luise Krispenz und Achim Liebl, den SprecherInnen des Kreisverbands Dachau legte sie auf der Gedenkfeier im KZ Dachau einen Kranz nieder.

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Frischer Wind für Bayerns Städte und Gemeinden...

In Gröbenzell fand ein hochspannender Abend statt: zu Gast waren Beate Walter-Rosenheimer und Claudia Roth, die den grünen Gröbenzeller Bürgermeisterkandidaten Daniel Holmer im Kommunalwahlkampf mit geballter Frauenpower unterstützen. Mit dabei war auch Markus Rainer, der grüne Landratskandidat und ein sehr humorvolles, interessiertes Publikum, das einen Ritt durch Welt-, Bundes-, Landes-und Kommunalpolitik erlebte.

Es hat allen riesigen Spaß gemacht...

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Beate Walter-Rosenheimer ist auch als grünes Mitglied des Bundestags tief in der Kommunalpolitik verwurzelt und hat immer ein offenes Ohr für die Menschen in ihrem Wahlkreis. Dieses Engagement dokumentiert sie auch mit ihrer Kandidatur für den Kreistag in Fürstenfeldbruck auf Listenplatz 1.
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In ihrem Wahlkreis Dachau/Fürstenfeldbruck absolviert sie viele Einsätze im aktuellen Kommunalwahlkampf, um Plakate zu kleben, Flyer zu verteilen und mit den Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren.

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Im Nachklang zu Beate Walter-Rosenheimers Besuch in der KZ-Gedenkstätte Dachau am vergangenen Freitag (Bericht siehe hier: http://beate-walter-rosenheimer.de/bayern-wahlkreis/455-beate-walter-rosenheimer-trifft-sich-mit-max-mannheimer.html), besuchte Herr Diakon Klaus Schultz sie heute in ihrem Abgeordnetenbüro. Die Beiden unterhielten sich über würdige Erinnerungskultur und diskutierten über Stolpersteine für Dachau.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - einen großen Bogen spannte der Zeitzeuge Max Mannheimer im Gespräch mit Beate Walter-Rosenheimer, Renate Künast und Margarete Bause in der KZ Gedenkstätte in Dachau.

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Max Mannheimer, ein Überlebender des Holocaust, diskutierte mit den grünen Bundes- und Landtagsabgeordneten, ob und wie wir aus der Vergangenheit lernen können, um Antisemitismus und Rassismus bereits im Ansatz zu verhindern.

Dazu Beate Walter-Rosenheimer: Max Mannheimer ist ein beeindruckender Mensch und es war mir eine große Freude, ihn persönlich kennen zu lernen. Er ist einer der letzten Zeitzeugen und hat Schreckliches erlebt, Unvorstellbares, aber seine humorvolle und hintersinnige Art macht es Menschen leicht, einen Draht zu ihm zu finden. Er steht für Versöhnung und gegen das Vergessen. Meine und künftige Generationen sind nicht, so Max Mannheimer, verantwortlich für das, was geschehen ist, aber dafür, dass so etwas nie wieder passiert. Dem gilt sein ganzer Einsatz.

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