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Beate Walter-Rosenheimer

Mitglied des Deutschen Bundestags


  • Ausschuss für Menschenrechte und
    humanitäre Hilfe
  • Petitionsausschuss

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - einen großen Bogen spannte der Zeitzeuge Max Mannheimer im Gespräch mit Beate Walter-Rosenheimer, Renate Künast und Margarete Bause in der KZ Gedenkstätte in Dachau.

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Max Mannheimer, ein Überlebender des Holocaust, diskutierte mit den grünen Bundes- und Landtagsabgeordneten, ob und wie wir aus der Vergangenheit lernen können, um Antisemitismus und Rassismus bereits im Ansatz zu verhindern.

Dazu Beate Walter-Rosenheimer: Max Mannheimer ist ein beeindruckender Mensch und es war mir eine große Freude, ihn persönlich kennen zu lernen. Er ist einer der letzten Zeitzeugen und hat Schreckliches erlebt, Unvorstellbares, aber seine humorvolle und hintersinnige Art macht es Menschen leicht, einen Draht zu ihm zu finden. Er steht für Versöhnung und gegen das Vergessen. Meine und künftige Generationen sind nicht, so Max Mannheimer, verantwortlich für das, was geschehen ist, aber dafür, dass so etwas nie wieder passiert. Dem gilt sein ganzer Einsatz.

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

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