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Zur Planlosigkeit der Bundesregierung in der Flüchtlingspolitik erklärt Beate Walter-Rosenheimer, jugendpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag:

„Es handelt sich um einen schlechten Scherz, wenn Regierungssprecher Steffen Seibert sagt, die Bundesregierung handele immer so, wie die Lage es erfordere. Bundeskanzlerin Merkel dreht eine Pirouette nach der anderen. Erst heißt es: `Wir schaffen das`. Kurz darauf lässt die Bundesregierung sogar die deutschen Grenzen schließen, um sich vor schutzsuchenden Menschen abzuschotten.

Jugendliche und Betriebe brauchen deutlich mehr Unterstützung in der Ausbildung. Allein im vergangenen Ausbildungsjahr sind erneut 179.000 junge Menschen in einer Maßnahme des Übergangsdschungels gelandet.

...Verschieben Sie Verbesserungen nicht auf den Sankt Nimmerleinstag
Zum internationalen Tag der Jugend am 12. August erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik und Ausbildung: 

Asylsuchende konsequent auf ihrem Weg in Ausbildung und Arbeit unterstützen

Zum heutigen Kabinettsbeschluss, der jungen Asylsuchenden und Geduldeten den Zugang zu Praktika erleichtert, erklären Brigitte Pothmer, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik, und Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik und Ausbildung: 

Zur Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage erklärt die bayerische Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer, jugendpolitische Sprecherin:

„Es ist skandalös wie die Bundesregierung wichtige Aufgaben im Umgang mit der immer drängenderen Flüchtlingsfrage schlicht verschlafen hat. Die Antworten der Bundesregierung sind mehr als dürftig und offenbaren ein erschreckendes Maß an Konzeptlosigkeit.
Das Kindeswohl wird weitgehend ignoriert. Es fehlen deutschlandweite Standards in der Altersfeststellung. Die medizinische und psychotherapeutische Versorgung der Flüchtlingskinder liegt immer noch im Ermessen der Behörden.

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