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Auf Einladung des Landrats Stefan Löwl nahm Beate Walter-Rosenheimer an einer Diskussion zur aktuellen Lage in Dachau teil.

Bürgermeister und GemeinderätInnen, viele engagierte BürgerInnen aus den Asylherlferkreisen des gesamten Landkreises und vereinzelt interessierte BürgerInnen waren zur Diskussion  ins Bürgerhaus Karlsfeld gekommen.150706 rundertischdachau 001

Bereits im Vorfeld tauschte sich Beate Walter-Rosenheimer mit der grünen Kreisrätin Marese Hoffmann und der Gemeinderätin Beate Heller aus.

„Totgeschlagen \ Totgeschwiegen \ – \ Den \ homosexuellen Opfern \ des \ Nationalsozialismus \ – \ Die \ homosexuellen \ Initiativen \ Münchens \ 1985"

So lautet die Inschrift an der Gedenktafel Rosa Winkel. Lange wurden die homosexuellen Opfer totgeschwiegen und bis heute sind sie nicht rehabilitiert. Erst seit 1995 steht der Rosa Winkel im  Gedenkraum.

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Jeder Häftling wurde mit einem farbigen Dreieck entsprechend seiner Zuweisung durch die SS zu einer Gefangenengruppe gekennzeichnet - die homosexuellen Häftlinge mit einem rosa Dreieck.

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Nach dem Frauenfrühstück bat die 2. Bürgermeisterin der Gemeinde Haimhausen die Abgeordnete, sich ins Goldene Buch der Gemeinde einzutragen. 

"Haimhausen ist eine Gemeinde in meinem Wahlkreis, deshalb freut mich diese Ehre sehr. Ich bin immer gerne hier und möchte für die Bürgerinnen und Bürger ein offenes, grünes Ohr haben."

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Am Sonntag wurde Beate Walter-Rosenheimer von den Grünen Frauen Dachau anlässlich des Internationalen Frauentags nach Haimhausen zum Frauenfrühstück eingeladen.

Mit dem Zitat von Marilyn Monroe "Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen", belustigte die Abgeordnete am Anfang ihres Referats die vielen Teilnehmerinnen im Alter zwischen 25 und 87 Jahren.

Beate Walter-Rosenheimer erinnerte an die großen gesellschaftlichen Veränderungen der Frauenrolle in den letzten 100 Jahren und stellte fest, dass aber auf dem Weg zur Gleichstellung noch viel getan werden muss. Dabei führte sie z.B. "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" und die Hindernisse auf, denen Frauen auf der Karriereleiter begegnen.

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„Ausbildung rechnet sich immer – sowohl für das Unternehmen als auch für die Jugendlichen“. Diesem Resumee von Michael Steinbauer, stellvertretender Personalleiter der Deutschen Doka Schalungstechnik GmbH in Maisach stimmte Beate Walter-Rosenheimer zu.

Bei ihrem Besuch in der Maisacher Filiale des Familienunternehmens waren sich die Sprecherin für Ausbildung der Grünen Bundestagsfraktion, Michael Steinbauer, Vorsitzender des IHK-Gremiums Dachau – Fürstenfeldbruck, Stv. IHK-Bereichsleiter Hubert Schöffmann und Dr. Tina Emslander, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Region München darüber im Klaren, dass der Fachkräftemangel das Top-Thema ist und auf der Agenda ganz oben stehen muss.

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