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Beate Walter-Rosenheimer

Mitglied des Deutschen Bundestags


  • Ausschuss für Menschenrechte und
    humanitäre Hilfe
  • Petitionsausschuss

Zur Veröffentlichung der Bildungsgipfel-Bilanz des DGB erklären Özcan Mutlu, Sprecher für Bildungspolitik, und Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugend und Ausbildung:

 

Die im Auftrag des DGB veröffentlichte Bildungsgipfel-Bilanz des Essener Bildungsforschers Klaus Klemm zeigt: Bildungsungerechtigkeit ist weiterhin ein zentrales Problem in Deutschland. Die Bundesregierung erreicht zahlreiche Ziele des Bildungsgipfels 2008 nicht. 

Die Quote junger Erwachsener ohne Berufsausbildung ist nicht wie geplant von 17 auf 8,5 Prozent gesunken, sondern liegt bei 13,8 Prozent – das sind 1,4 Millionen frustrierte junge Menschen, die ohne anschlussfähige Perspektive in eine unsichere Zukunft blicken. Hier besteht kein Erkenntnis-, sondern ein Handlungsdefizit. Gerade benachteiligte junge Menschen brauchen dringend tragfähige Brücken in eine gute und vollqualifizierende Berufsausbildung.

 

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

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