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Beate Walter-Rosenheimer

Mitglied des Deutschen Bundestags


  • Ausschuss für Menschenrechte und
    humanitäre Hilfe
  • Petitionsausschuss

Zur heutigen Vorstellung der „Jugendstrategie 2015-2018" durch Bundesministerin Manuela Schwesig erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik und Ausbildung:

Knapp die Hälfte der Wahlperiode hat die Ministerin bereits ohne nennenswerte Akzente in der Jugendpolitik verstreichen lassen. Es ist höchste Zeit, dass hier etwas passiert. Schwesigs Jugendstrategie benennt wichtige Punkte. Mit Jugendlichen zu reden, ist gut. Konkrete Politik braucht aber auch konkrete Entscheidungen. Genau daran mangelt es in Schwesigs Vorhaben.

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

Erfahren Sie mehr über mich

beate walter rosenheimer freigestellt

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