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Beate Walter-Rosenheimer

Mitglied des Deutschen Bundestags


  • Ausschuss für Menschenrechte und
    humanitäre Hilfe
  • Petitionsausschuss

Zur angekündigten Qualifizierungsinitiative für junge Flüchtlinge des Bundesbildungsministeriums erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik und Ausbildung: 

Wankas Qualifizierungsinitiative für junge Flüchtlinge kommt reichlich spät und lässt viele Fragen unbeantwortet. Das Programm ist mit 10 Millionen Euro deutlich unterfinanziert. Asylsuchende, deren Verfahren durch die ineffiziente Verwaltungspraxis des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) oft monatelang verzögert werden, erhalten auf ihrem Weg zur Fachkraft keine Unterstützung.

Viele von ihnen haben damit trotz guter Bleibeperspektive faktisch kaum eine Chance, auf einen Ausbildungsplatz. Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie auch für diese jungen Menschen tragfähige Brücken in Ausbildung und Arbeitsmarkt schafft.  

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

Erfahren Sie mehr über mich

beate walter rosenheimer freigestellt

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