"Die Methoden, die Bilder, die Botschaften mit der die Bevölkerung damals mitgenommen und motiviert wurde, sind denen der Rechtspopulisten von heute erschreckend ähnlich!", stellte Beate Walter-Rosenheimer nach ihrem Rundgang durch die Ausstellung am Obersalzberg fest.
Der Obersalzberg, seit 1923 Hitlers Feriendomizil, wurde nach 1933 zum zweiten Regierungssitz neben Berlin ausgebaut. Wegen dieser Funktion und Bedeutung des Ortes beschränkt sich die Dokumentation nicht auf die Ortsgeschichte und auf Ausschnitte der historischen Wirklichkeit, sondern verbindet die Geschichte des Obersalzbergs mit einer Darstellung der zentralen Erscheinungsformen der nationalsozialistischen Diktatur.
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