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Andreas Krahl Beate Walter RosenheimerDie Corona-Pandemie beschäftigt uns seit Wochen und sie wird unser Leben, unseren Alltag auch noch lange Zeit maßgeblich beeinflussen. Die epidemiologisch sinnvollen Schutzmaßnahmen betreffen uns alle, belasten uns jedoch in unterschiedlichem Maße. Alleinerziehende sind mit Homeschooling und Arbeit natürlich mehr gefordert, als Kinderlose. Menschen mit geringem Einkommen, Angestellte in Kurzarbeit und Menschen, die ihre Arbeit wegen der Krise verloren haben, leiden zusätzlich unter finanziellen Belastungen.

Welche neuen Anforderungen stellt die pandemische Lage an grüne Sozialpolitik? Was müssen wir jetzt umsetzen, wen müssen wir jetzt dringend sehen und was bleibt wichtig, wenn die Krise beherrschbar wird? Mit diesen Fragen haben sich Beate Walter-Rosenheimer und ihr Landtagskollege Andreas Krahl beschäftigt und haben sich in einigen Video-Konferenzen mit vielen Menschen über deren Sorgen und Nöte unterhalten. Dabei legen sie den Fokus auf besonders vulnerable Gruppen. Sie formulieren Forderungen für die pandemische Gegenwart und die Zukunft. Das dabei entstandene Autor*innenpapier können Sie hier lesen:

Anlässlich des Europatags und den Auswirkungen der Corona-Pandemie haben wir unseren Blick auf den europäischen Schüler- und Jugendaustausch gerichtet.  

In einem Webinar "Neustart für den internationalen Schüler-und Jugendaustausch" haben Beate Walter Rosenheimer und ihr Kollege aus dem Bayerischen Landtag, Florian Siekmann gemeinsam mit den Expert*innen Lea Sedlmayr, Bayerischer Jugendring, Dr. Uta Wildfeuer, Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA gGmbH), Jantje Theege, Youth for Understanding e.V. und vielen Teilnehmenden diskutiert, wie die Angebote der internationalen Begegnung erhalten bleiben können und wie allen jungen Menschen Zugang zu Austauschformaten ermöglicht werden kann.

Auf Basis dieser Ergebnisse haben wir in einem Positionspapier festgehalten, was jetzt zu tun ist.

Lesen Sie hier dazu einen Artikel in der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung.

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Die durch Sars-COV-2 ausgelöste pandemische Lage stellt die Bevölkerung ausnahmslos vor schwere Herausforderungen.

Angst, Unsicherheit, finanzielle Not, Kontaktverbote und Ausgangsbeschränkungen verstärken Probleme: Gesellschaftliche Probleme allgemein und zwischenmenschliche Konflikte im Besonderen.

Gewalt in Familien, Pflege- und Betreuungseinrichtungen und überall dort, wo es Machtgefälle gibt, ist der sozialen Kontrolle entzogen und Unterstützungsmechanismen fallen weg.

Die 38 staatlich finanzierten Frauenhäuser Bayerns können schon in normalen Zeiten nicht allen betroffenen Frauen und ihren Kindern Zuflucht bieten und müssen bereits ohne Corona in hochfrequentierten Zeiten jedes zweite Gesuch ablehnen.

Was bedeutet die pandemische Lage konkret für die Gewalt ausgesetzten und erfahrenen Frauen?

2020 KatharinavonPlaten EvaLettenbauer BeateWalterRosenheimer DoroSonntag HelgaStieglmeierMeine Frauenkonferenzen gehen wie versprochen weiter.

Ganz im Sinne von  #flattenthecurve gehen wir ins Internet.

Ausgangsbeschränkungen, Homeoffice, Kurzarbeit, gesundheitliche und finanzielle Sorgen….. was für alle belastend ist, ist für manche eine richtige Katastrophe: Frauen, die in ihrem Alltag Gewalt ausgesetzt sind, leiden jetzt besonders: keine Rückzugsorte, erschwerte Möglichkeiten, sich Hilfe zu holen.

200306 robert habeck3Grün grün grün... 
Unser Bundesvorsitzender Robert Habeck kam heute in Haferlschuhen nach Olching um unseren Grünen Landratskandidaten für Fürstenfeldbruck Jan Halbauer und unseren Bürgermeisterkandidaten Michael Maier zu unterstützen. 

200306 robert habeck2Und Robert hatte deutliche Worte: die bayerische Zivilgesellschaft macht jeden Tag vor, dass sich Tradition und Fortschritt nicht ausschließen. Wer auf dem Standbein fest steht, hat mit dem Spielbein mehr Möglichkeiten.Dazu hebt er das rechte Bein und alle können die Haferlschuhe sehen. Und weiter: Die Kommunalwahl ist keine »kleine« Wahl, Kommunalpolitik vielmehr ist das Herz der Demokratie und ihr Kitt, der alles zusammenhält. Die Menschen, die sich vor Ort engagieren, würden selten gelobt, aber oft kritisiert. Und trotzdem tun sie es. Sie sind die wahren Helden der Demokratie. 

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