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Frischer Wind für Bayerns Städte und Gemeinden...

In Gröbenzell fand ein hochspannender Abend statt: zu Gast waren Beate Walter-Rosenheimer und Claudia Roth, die den grünen Gröbenzeller Bürgermeisterkandidaten Daniel Holmer im Kommunalwahlkampf mit geballter Frauenpower unterstützen. Mit dabei war auch Markus Rainer, der grüne Landratskandidat und ein sehr humorvolles, interessiertes Publikum, das einen Ritt durch Welt-, Bundes-, Landes-und Kommunalpolitik erlebte.

Es hat allen riesigen Spaß gemacht...

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Beate Walter-Rosenheimer ist auch als grünes Mitglied des Bundestags tief in der Kommunalpolitik verwurzelt und hat immer ein offenes Ohr für die Menschen in ihrem Wahlkreis. Dieses Engagement dokumentiert sie auch mit ihrer Kandidatur für den Kreistag in Fürstenfeldbruck auf Listenplatz 1.
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In ihrem Wahlkreis Dachau/Fürstenfeldbruck absolviert sie viele Einsätze im aktuellen Kommunalwahlkampf, um Plakate zu kleben, Flyer zu verteilen und mit den Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren.

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Im Nachklang zu Beate Walter-Rosenheimers Besuch in der KZ-Gedenkstätte Dachau am vergangenen Freitag (Bericht siehe hier: http://beate-walter-rosenheimer.de/bayern-wahlkreis/455-beate-walter-rosenheimer-trifft-sich-mit-max-mannheimer.html), besuchte Herr Diakon Klaus Schultz sie heute in ihrem Abgeordnetenbüro. Die Beiden unterhielten sich über würdige Erinnerungskultur und diskutierten über Stolpersteine für Dachau.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - einen großen Bogen spannte der Zeitzeuge Max Mannheimer im Gespräch mit Beate Walter-Rosenheimer, Renate Künast und Margarete Bause in der KZ Gedenkstätte in Dachau.

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Max Mannheimer, ein Überlebender des Holocaust, diskutierte mit den grünen Bundes- und Landtagsabgeordneten, ob und wie wir aus der Vergangenheit lernen können, um Antisemitismus und Rassismus bereits im Ansatz zu verhindern.

Dazu Beate Walter-Rosenheimer: Max Mannheimer ist ein beeindruckender Mensch und es war mir eine große Freude, ihn persönlich kennen zu lernen. Er ist einer der letzten Zeitzeugen und hat Schreckliches erlebt, Unvorstellbares, aber seine humorvolle und hintersinnige Art macht es Menschen leicht, einen Draht zu ihm zu finden. Er steht für Versöhnung und gegen das Vergessen. Meine und künftige Generationen sind nicht, so Max Mannheimer, verantwortlich für das, was geschehen ist, aber dafür, dass so etwas nie wieder passiert. Dem gilt sein ganzer Einsatz.

Beate Walter-Rosenheimer trifft am 13. Dezember in der KZ-Gedenkstätte Dachau den Holocaust-Überlebenden Max Mannheimer.
Er blickt auf ein langes, bewegtes Leben zurück: 1920 geboren, wurde er mit 23 Jahren zusammen mit seinen Eltern, seinen drei Geschwistern und seiner Frau nach Auschwitz deportiert. Mannheimers ganze Familie wurde dort ermordet, einzig er und sein Bruder überlebten und wurden im Oktober 1943 ins KZ Warschau transportiert. Auch das überlebten die beiden Brüder Max und Edgar und kamen im August 1944 in das KZ Dachau, von dem aus sie wenig später in das Außenlager Karlsfeld zur Zwangsarbeit verlegt wurden.
Max Mannheimer kehrt also an einen furchtbaren Ort seiner Vergangenheit zurück.

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