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Beate Walter-Rosenheimer

Mitglied des Deutschen Bundestags


  • Ausschuss für Menschenrechte und
    humanitäre Hilfe
  • Petitionsausschuss

Zum heute von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka vorgestellten Berufsbildungsbericht 2017 erklärt Beate Walter-Rosenheimer:

Die Bundesregierung lässt besonders Jugendliche mit Hauptschulabschluss, junge Erwachsene und Geflüchtete bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz im Regen stehen.

Ihr Berufsbildungsbericht offenbart, dass viel zu viele junge Menschen vergeblich nach einer Berufsausbildung suchen. Allein im März 2017 fanden knapp 300.000 Jugendliche nach Schulabgang keinen Ausbildungsplatz. Sie alle fehlen der Wirtschaft damit schon morgen als zukünftige Fachkräfte.

Über mich

Schön, dass Sie hier sind und sich über meine Arbeit informieren wollen. Herzlich willkommen!

Seit 2012 bin ich Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion. Als Abgeordnete kämpfe ich vor allem für Verbesserungen und positive Veränderungen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist der Antrieb meiner politischen Arbeit.

In meiner Zeit als jugendpolitische Sprecherin zum Beispiel für Kinder psychisch kranker Eltern, wohnungslose junge Menschen oder queere Jugendliche.  

Seit dieser Wahlperiode bin ich Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Petitionsausschuss. Und auch da setze ich mich mit aller Kraft für Menschen ein, die politische Aufmerksamkeit und Unterstützung dringend brauchen. 

Erfahren Sie mehr über mich

beate walter rosenheimer freigestellt

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